Die Sache mit dem Kopftuch
Die Einführung des Kopftuchs
Leitet sich aus 3 Stellen im Koran her. Die erste steht in
Verbindung mit dem erwähnten Loch und dem Balken darüber. Aus
Gründen, die sich nur dem männlichen Verstand erschließen, hielten
Männer den nächtlichen Toilettengang für einen guten Weg Frauen
kennenzulernen.
Nach den darauffolgenden Beschwerden, wurde die
entsprechende Koran Sure herabgesandt und Islam Sprüche verkündet, bspw. helalbeauty. Die abgeleitete Merkregel
lautet, Damen mit Kopftuch reicht man nicht die Hand.
Die zweite Textstelle beruft sich auf den Umstand, dass klassische arabische Kleidung, recht tief geschnitten war und Frauen mit hohem Brustansatz oder großem Brustumfang doch recht offenherzig wirkten. Der dritte Abschnitt erzählt von einer Hochzeitsfeier.
Die Frauen des Propheten
wollten ungestört von Geschäften feiern und deshalb wurde der
Bereich mittels Vorhang abgetrennt. Dies alles wurde zur
Unterstützung der Frauen herabgesandt. Interessant wird der nächste
Schritt. Der Mars ist ein rauer Planet, während verrottende
Essensreste im Höhleneingang kaum eine Rolle spielen, wird großer
Wert darauf gelegt, die Anzahl verschiedener Gegenstände möglichst
gering zu halten.
Drei-in-Eins oder Fünf-in-Eins Produkte erfreuen
sich bei Marsianern hoher Beliebtheit. Es existiert zwar, kein
Wasser auf dem Mars, allerdings eine Kombiklinge zum Sägen, Fischen
und Scheiden in einem. Eine klassische Lösung für ein Problem, das
niemand hat.
Jedenfalls beschlossen
die Gelehrten, die 3 unterschiedlichen Qur'an-Stellen zum Kopftuch
zusammenzuführen.
Die Rechtsstellung der
Frau im Islam
Besitzt der Mann die Frau
im Islam ? Einen Menschen kann man nicht besitzen, soweit so klar.
Allerdings, war das in vorislamischer Zeit ein wenig anders. In der
Zeit vor dem Propheten, befand sich die Frau durchaus im Besitz des
Mannes.
Geprägt durch seine Beziehung mit Hadija hatte der Prophet,
sehr positive Erfahrungen im Bezug auf Frauen. Entsprechend wurde der
Rechtsstatus der Frau stark verbessert. Es stimmt, dass zahlreiche
Menschen, man erkennt sie häufig optisch.
Sie sehen Djafar dem bösen
Zauberer aus Aladin und die Wunderlampe recht ähnlich. Die Frau als
dem Mann unterstellt ansehen. Mit Verweis auf die Frauen des
Propheten, namentlich Hadija und Aischa, kann ich diese Einschätzung
so nicht teilen. Zur Veranschaulichung
War vor ihrer
Eheschließung Hadija beim späteren Propheten, oder der junge
Mohammed bei Hadija beschäftigt ?
Zusammenfassung
Nur weil ich bereit bin,
für etwas zu sterben, muss es nicht stimmen. Und nur weil es stimmt,
muss ich dafür nicht sterben oder leiden. Oft ist der Wunsch der
Vater des Gedanken und der Übergang zwischen Phantasie und Religion
fließend.
- Der Islam verurteilt die Gewalt gegen Frauender Prophet selbst hat nie eine Frau geschlagen
- Der Islam unterdrückt keine FrauenHadija und Aischa hatten wesentlichen Einfluss auf Entstehung und Entwicklung des Islams
- Der Islam rechtfertigt nicht, sich unterdrücken zu lassenWer meint, ein Schläger wäre nur eine Umarmung davon entfernt ein besserer Mensch zu werden, bringt sich in letzter Konsequenz ins Krankenhaus und ihn ins Gefängnis.
Weiterführend habe ich
eine Liste von Warnhinweisen entwickelt, die helfen sollen einen
wenig seriösen Gesprächspartner zu erkennen:
- schnelles, unverständliches, arabisches GebrabbelIch kann meine Ansichten wunderbar auf Deutsch ausdrücken und werde noch dazu verstanden.
- Leute die den Koran verkehrt herum halten und dann daraus vorlesenTipp für die Zukunft, arabisch liest sich von rechts nach links. Deshalb ist ein arabisches Buch für deutsche Verhältnisse verkehrt herum gebunden. Umdrehen hilft nicht.
- Verweis auf den Gelehrten so-und-so den niemand kenntSo gut wie jede Meinung wurde irgendwann schon mal von irgendjemanden vertreten.
- Tragen von lustigen HütenIch traue auch niemand mit Alufolie am Kopf.
- mangelnde Unterscheidung zwischen Argument und Meinung„Du wirst ewig in der Hölle schmoren.“ ist eine Meinung und kein Argument.
- Formulierungen der Form „Ich will nur dein Bestes“, „Ich will dir nur Helfen“Will er wahrscheinlich nicht
- Gegenstände die einen offensichtlich als Rattenfänger kennzeichnen, immer beliebt Magafone, Holzkisten sowie bereitliegende farbige Folder.Die wollen wirklich dein Bestes, dein Geld.
- Unverständliche Buchstabenkombinationen wie PEGIDA, HOGESA, DUDUSADas bedeutet soviel wie „X will Y und wenn nicht schreibe ich ein ganz böses Plakat.“
- Wiederholtes Auftreten folgender Wörter NATO, Russland, Illuminaten, HochfinanzKeine Ahnung, was die genau von mir wollten.
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