Donnerstag, 4. Mai 2017

Die Sache mit dem Kopftuch

Die Sache mit dem Kopftuch




Die Einführung des Kopftuchs 

Leitet sich aus 3 Stellen im Koran her. Die erste steht in Verbindung mit dem erwähnten Loch und dem Balken darüber. Aus Gründen, die sich nur dem männlichen Verstand erschließen, hielten Männer den nächtlichen Toilettengang für einen guten Weg Frauen kennenzulernen. 

Nach den darauffolgenden Beschwerden, wurde die entsprechende Koran Sure herabgesandt und Islam Sprüche verkündet, bspw. helalbeauty. Die abgeleitete Merkregel lautet, Damen mit Kopftuch reicht man nicht die Hand.

Die zweite Textstelle beruft sich auf den Umstand, dass klassische arabische Kleidung, recht tief geschnitten war und Frauen mit hohem Brustansatz oder großem Brustumfang doch recht offenherzig wirkten. Der dritte Abschnitt erzählt von einer Hochzeitsfeier. 

Die Frauen des Propheten wollten ungestört von Geschäften feiern und deshalb wurde der Bereich mittels Vorhang abgetrennt. Dies alles wurde zur Unterstützung der Frauen herabgesandt. Interessant wird der nächste Schritt. Der Mars ist ein rauer Planet, während verrottende Essensreste im Höhleneingang kaum eine Rolle spielen, wird großer Wert darauf gelegt, die Anzahl verschiedener Gegenstände möglichst gering zu halten. 

Drei-in-Eins oder Fünf-in-Eins Produkte erfreuen sich bei Marsianern hoher Beliebtheit. Es existiert zwar, kein Wasser auf dem Mars, allerdings eine Kombiklinge zum Sägen, Fischen und Scheiden in einem. Eine klassische Lösung für ein Problem, das niemand hat.
Jedenfalls beschlossen die Gelehrten, die 3 unterschiedlichen Qur'an-Stellen zum Kopftuch zusammenzuführen.


Die Rechtsstellung der Frau im Islam


Besitzt der Mann die Frau im Islam ? Einen Menschen kann man nicht besitzen, soweit so klar. Allerdings, war das in vorislamischer Zeit ein wenig anders. In der Zeit vor dem Propheten, befand sich die Frau durchaus im Besitz des Mannes. 

Geprägt durch seine Beziehung mit Hadija hatte der Prophet, sehr positive Erfahrungen im Bezug auf Frauen. Entsprechend wurde der Rechtsstatus der Frau stark verbessert. Es stimmt, dass zahlreiche Menschen, man erkennt sie häufig optisch. 

Sie sehen Djafar dem bösen Zauberer aus Aladin und die Wunderlampe recht ähnlich. Die Frau als dem Mann unterstellt ansehen. Mit Verweis auf die Frauen des Propheten, namentlich Hadija und Aischa, kann ich diese Einschätzung so nicht teilen. Zur Veranschaulichung

War vor ihrer Eheschließung Hadija beim späteren Propheten, oder der junge Mohammed bei Hadija beschäftigt ?

Zusammenfassung

Nur weil ich bereit bin, für etwas zu sterben, muss es nicht stimmen. Und nur weil es stimmt, muss ich dafür nicht sterben oder leiden. Oft ist der Wunsch der Vater des Gedanken und der Übergang zwischen Phantasie und Religion fließend.

  • Der Islam verurteilt die Gewalt gegen Frauen
    der Prophet selbst hat nie eine Frau geschlagen
  • Der Islam unterdrückt keine Frauen
    Hadija und Aischa hatten wesentlichen Einfluss auf Entstehung und Entwicklung des Islams
  • Der Islam rechtfertigt nicht, sich unterdrücken zu lassen
    Wer meint, ein Schläger wäre nur eine Umarmung davon entfernt ein besserer Mensch zu werden, bringt sich in letzter Konsequenz ins Krankenhaus und ihn ins Gefängnis.
Weiterführend habe ich eine Liste von Warnhinweisen entwickelt, die helfen sollen einen wenig seriösen Gesprächspartner zu erkennen:

  • schnelles, unverständliches, arabisches Gebrabbel
    Ich kann meine Ansichten wunderbar auf Deutsch ausdrücken und werde noch dazu verstanden.
  • Leute die den Koran verkehrt herum halten und dann daraus vorlesen
    Tipp für die Zukunft, arabisch liest sich von rechts nach links. Deshalb ist ein arabisches Buch für deutsche Verhältnisse verkehrt herum gebunden. Umdrehen hilft nicht.
  • Verweis auf den Gelehrten so-und-so den niemand kennt
    So gut wie jede Meinung wurde irgendwann schon mal von irgendjemanden vertreten.
  • Tragen von lustigen Hüten
    Ich traue auch niemand mit Alufolie am Kopf.
  • mangelnde Unterscheidung zwischen Argument und Meinung
    „Du wirst ewig in der Hölle schmoren.“ ist eine Meinung und kein Argument.
  • Formulierungen der Form „Ich will nur dein Bestes“, „Ich will dir nur Helfen“
    Will er wahrscheinlich nicht
  • Gegenstände die einen offensichtlich als Rattenfänger kennzeichnen, immer beliebt Magafone, Holzkisten sowie bereitliegende farbige Folder.
    Die wollen wirklich dein Bestes, dein Geld.
  • Unverständliche Buchstabenkombinationen wie PEGIDA, HOGESA, DUDUSA
    Das bedeutet soviel wie „X will Y und wenn nicht schreibe ich ein ganz böses Plakat.“
  • Wiederholtes Auftreten folgender Wörter NATO, Russland, Illuminaten, Hochfinanz
    Keine Ahnung, was die genau von mir wollten.

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